Wer meinen Instagram-Account heldindesalltags_ verfolgt, hat es schon mitbekommen: Ich war am Donnerstag auf der Kölner Liste, der Entdeckermesse für zeitgenössische Kunst.
Wer meinen Instagram-Account heldindesalltags_ verfolgt, hat es schon mitbekommen: Ich war am Donnerstag auf der Kölner Liste, der Entdeckermesse für zeitgenössische Kunst. Ich habe das mit dem Entdecken mal ernst genommen und habe ausschließlich nach Werken in „pink“, meiner Lieblingsfarbe, Ausschau gehalten. Und auch ein paar entdeckt…
Eigentlich fing es schon perfekt an. Denn, welche Farbe hatte das Logo der Kölner Liste? Na? Pink! Noch cooler ist, dass ich gerade auf deren Homepage entdeckt habe, dass meine Freundin und ich auf dem ersten Bild drauf sind. Ich bin lustigerweise gleich zweimal auf einem Bild… Wie in einer Zeitreise… Und dann auch noch vor dem Logo… Seht Ihr es? einmal links vor dem Logo und dann gehe ich rechts gerade vorbei… Crazy…

So fröhlich gestimmt, betraten wir die Messe. Und direkt zu Beginn stieß ich auf das pinkeste Pink, das man sich vorstellen kann. Auf einen Druck der Open Walls Gallery aus Berlin! Ich konnte nicht anders und kaufte den Druck als Erste (1/50). Und so bin ich jetzt stolze Besitzerin meines ersten Kunstwerks… Wir haben davon auch noch ein paar lustige Bilder geschossen! Danke an Guillaume Trotin, den Galeristen, dafür, dass er den Spaß mitgemacht hat.
Als nächstes begegneten wir pinken Bubbles, auf jeden Fall gehören die zu meinen engen Favoriten, weil pink und Bubbels…

„Pink“ auf den Punkt gebracht, hat folgendes Kunstwerk, von dessen Künstler mir leider gerade der Name fehlt, aber ich reiche ihn nach.
Und weiter ging’s! Ein Werk, das mir persönlich aus der Seele spricht, wobei ich das erst gerade gemerkt habe, weil ich mir die Mühe gemacht habe, zu lesen… Die Aussage passt so gut zu mir! „The Society say: Don’t think about the box, don’t act out the box! Act serious and be a Member!…“ Meine Antwort: Never ever! I act pink! Thank you, Valsugo!

Aber es war nicht nur (philosophisch) schwere Kunst zu bewundern, sondern auch wolkenleichte…. So schön! Ist es nicht irre, dass es aussieht, als sei einfach nur ein Wattebausch zwischen die Scheiben geklemmt worden? Dabei sind es sieben Scheiben mit unterschiedlichen Ausschnitten der Wattewolke! Auch hier fehlt mir der Name der Künstlerin, aber ihr seht sie im Hintergrund des ersten Fotos. Ich reiche den Namen so schnell wie möglich nach!
Ein bisschen aus dem Konzept fallen jetzt die Bilder von Jean Pierre Kunkel, aber ich liebe sie! Obwohl sie nicht pink sind… Auch die Geschichte, die mir seine Galeristin Marion Stoeter dazu erzählte, ist der Hammer. Jean Pierre Kunkel malt erst seitdem er 58 Jahre alt ist und wollte erst gar nicht ausstellen, weil er dachte, er sei nicht gut genug…. Dabei fand ich seine Bilder am besten! Und, wenn ich das Geld gehabt hätte, hätte ich alle seine Bilder gekauft! Was sich Kunstbegeisterte, die über ein bisschen Kleingeld verfügen, auf jeden Fall überlegen sollten. Denn ich bin überzeugt, dass diese Kunst noch durch die Decke geht!

So, das war sie, meine kleine Geschichte von der Jagd auf pinke Kunst auf der Kölner Liste 2017! Ich hoffe, sie hat euch genauso viel Spaß gemacht, wie mir!
Wenn ja, freue ich mich über Likes und Shares!
PS: Da ich die Idee zu diesem Beitrag erst nach der Messe hatte, fehlen mir die Namen zu den zwei Künstlern, die ich aber so schnell wie möglich nachreiche!
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