Leben, Schleudersitz, Jana Behr, Heldin des Alltags
Leben, Schleudersitz, Jana Behr, Heldin des Alltags
Hoch hinaus...

Leben auf dem Schleudersitz…

Verrückt, ich sage euch, das Leben ist echt verrückt…. Ich hatte mir ja Silvester zwei Sachen vorgenommen: „Job und Typ“.

Schleudersitz, Heldin des Alltags,
Hoch hinaus…

Verrückt, ich sage euch, das Leben ist echt verrückt…. Ich hatte mir ja Silvester zwei Sachen vorgenommen: „Job und Typ“. Schon am 5. Januar sah es so aus, als hätten sich die Ziele für dieses Jahr erledigt. Doch, wie eine Freundin schon anmerkte, soll man das Jahr nicht vor seinem Ende loben…

Denn jetzt, erst knapp einen Monat später, sieht es schon wieder ganz anders aus. Aber von Anfang an: Kurz vor Silvester lernte ich einen sehr netten Mann kennen. Ab davon, dass er Musiker und auch noch Grieche ist, was ich ja sehr mag, weil Griechen so schön sentimental sind und noch immer ein wenig von Sokrates und Aristoteles in ihnen steckt, bestand er bei unserem ersten Date darauf, mit mir shoppen zu gehen. Nach einer gewissen Gewöhnungsphase an den Gedanken, shoppen gehen zu müssen, was nicht gerade zu meinen Lieblingsbeschäftigungen zählt (ja, ja ich weiß, ich bin komisch…), habe ich mich überreden lassen, dass er mir was kaufen darf. Beim zweiten Date bekam ich ein wunderschönes Armband….

Ich war echt ein bisschen durch den Wind. Das hatte ich noch nie erlebt, auch nicht von Männern, mit denen ich Jahre zusammen gewesen war. Dazu war er auch noch supernett und wir haben uns so eigentlich gut verstanden. Beinahe wäre dieser Part von Job und Typ also erledigt gewesen, wenn, ja, wenn ich mich verknallt hätte. Tja, habe ich mich aber leider nicht….

Fast geritzt…

Parallel zu diesem doch sehr einzigartigen Datingerlebnis bekam ich zwei Tage vor Weihnachten einen Anruf von einer Agentur. Mein Blog war aufgefallen. Und so kam es, dass ich am 4. Januar morgens als Dienstleisterin in die Agentur kam. Beim Mittagessen bekam ich dann das Angebot, dort fest zu arbeiten. Total irre! Morgens rein in die Agentur als Freelancer, nachmittags als Angestellte raus. Und, das Jahr sollte doch noch 360 Tage haben. Was sollte da noch so alles kommen?

Und dann kommt es doch ganz anders…

Nun, das kann ich genau sagen. Die schnellste Kündigung, die die Welt gesehen hat. Nämlich genau nach 15 Tagen. Aber natürlich nicht, weil ich nicht gut gearbeitet hätte. Nein, das hat super geklappt. Aber manchmal gibt es eben äußere Umstände, die man nicht beeinflussen kann. Darum geht es hier aber auch nicht. Ich frage mich eigentlich nur, warum so etwas immer nur mir passiert? So was habe ich noch nie von jemandem anderen gehört… Beim ersten Date shoppen gehen, nach 15 Tagen gekündigt… tststs…. Wenn es nicht so traurig wäre, würde ich jetzt voll losprusten. Manchmal denke ich, mein Leben ist so seltsam, damit mir die Stories nicht ausgehen.

Und ich fliege fliege im Sauseschritt…

Tja, immer, wenn ich in die Gefahr komme, mal ein bisschen Glück zu haben, dann stürze ich kurz danach wieder ab. Klar, bin ich vielleicht auch manchmal ein bisschen zu euphorisch, aber die Frage ist ja, soll ich mich das nächste Mal lieber gar nicht freuen, nicht daran glauben und Vollgas geben? Das ist einfach nicht meine Art und so sitze ich jetzt hier im Flieger nach Zürich… Und, versuche das Positive zu sehen. Wann fliegt man schon einfach so nach Zürich? Mal wird man eben herauf-, mal herausgeschleudert. Wie diese Geschichten noch weitergehen? Ich halte euch auf dem Laufenden…

 

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