Hautnah und doch so fern

Wenn ich an diese eine Nacht denke, dann fühlt sich alles so geschmeidig, so warm, so perfekt an.

Liebe, Sex, Heldin des Alltags
Prickelnde Nacht … © niekverlaan, Pixabay

Wenn ich an diese eine Nacht denke, dann fühlt sich alles so geschmeidig, so warm, so perfekt an. Es ist wie Seide. Warm an den Stellen, wo es kalt werden könnte und kalt dort, wo es zu heiß ist. Glatt und weich. Trocken und feucht zugleich.

Deine Hände, wie sie meine greifen und es sich so anfühlt als würden sie es täglich tun. Sie suchen und finden sich, weil sie sich erkennen. Sie wissen, wie es sich anfühlt, passend zu sein. Wir aber denken zu viel und verpassen uns deswegen.

Jede Berührung fühlt sich einfach so unendlich gut an. Jeder Griff sitzt, jeder Dreh. Die ganze Nacht eine einzige Berührung, die auch heute nach über einer Woche noch nachzufühlen ist. Auch wenn sie ein großes Fragezeichen auf meiner Haut hinterlässt, eine Leere, die gerne gefüllt werden möchte, es aber nicht kann. Denn du bist im Augenblick überfüllt.

Wie fühlst du dich an? Stark, sportlich und weich zugleich. Auf jeden Fall vertraut, leider. Wenn du dich fremd anfühlen würdest, wäre es leichter den Verstand zu akzeptieren und die Körper zu ignorieren. Unsere Körper, die in Sekundenbruchteilen alles klar machen, was wir oft auch nach Jahren noch nicht verstanden haben, oder?

Fühlst du mich gerade oder denkst du noch?

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