mich, Jana Behr, Heldin des Alltags
mich, Jana Behr, Heldin des Alltags
So viele Seelen wohnen in meiner Brust...

8 Facts über mich, die ihr schon immer wissen wolltet… oder auch nicht…

Auch wenn ihr bestimmt das Gefühl habt, alles über mich und mein Leben zu wissen, so gibt es tatsächlich noch eine Menge Dinge über mich,
mich, Jana Behr, Heldin des Alltags
So viele Seelen wohnen in meiner Brust…

Auch wenn ihr bestimmt das Gefühl habt, alles über mich und mein Leben zu wissen, so gibt es tatsächlich noch eine Menge Dinge über mich, die ihr noch nicht kennt. Kaum zu glauben, aber wahr…

Ich hoffe, eure Neugier ist noch groß genug und ihr habt Spaß an acht weiteren mehr oder weniger spannenden Facts über mein Leben und mich:

1. Mein größter Traum

war früher Tänzerin zu werden. Aber seit knapp 15 Jahren gibt es eigentlich nicht größeres für mich, als Schriftstellerin zu werden und auch davon leben zu können. Natürlich habe ich mit meinem Job, nämlich Texterin, Online-Marketingberaterin, Journalistin, Social Media Lady und auch Bloggerin zu sein, großes Glück, weil ich das machen darf, was ich liebe – schreiben. Allerdings gibt es da ich einen kleinen, aber feinen Unterschied zwischen Bohrhämmern (ich glaube, ich habe ein Trauma von Bohrhämmern und Dammbau) und Stories, die das Leben schreibt. Aber ich darf nicht undankbar sein, ich liebe es, mit so tollen Kunden zusammen zu arbeiten und so einen schönen Job zu haben. Und außerdem: Kommt Zeit, kommt Tat.

2. Mein Lieblingsfilm

war früher „Bonnie und Clyde“. Ich liebte diese konsequente Liebe, die bis zum Letzten ging und auch vor dem Tod nicht Halt machte. Jetzt ist mein absoluter Lieblingsfilm „La La Land„! Er ist so wunderbar unrealistisch realistisch. Aber insgesamt bin ich mittlerweile eher von Serien fasziniert, aber das wisst ihr ja schon. Ich liebe Greys‘ Anatomy und bekomme zurzeit von den Gilmore Girls nicht genug.

3. So gerne ich auch texte… und singe…

ich kann mir keine Liedertexte merken. Nie. Egal, ob ich ein Lied schon tausend Mal gehört habe… Oft weiß ich auch gar nicht, um was es in einem Lied überhaupt geht. Ich singe es vermeintlich mit. Mit falschen Worten. Und, wenn mir dann mein Sohn den richtigen Text beibringen möchte, bin ich enttäuscht von der Bedeutung des richtigen Textes und finde das Lied, das ich jahrzehntelang, ob der tiefsinnigen und schönen Bedeutung des Textes geliebt habe, doof. Und obwohl ich bei jedem Kölschen Song aus tiefster Brust und Seele seit Jahren mitsinge, kenne ich ehrlich gesagt nur einen Text ganz: „Drink doch eine met.“

4. Ich kann auch Filme tausend Mal sehen,

weil ich mir einfach den Inhalt nicht merken kann. Das ist einerseits toll, weil ich Filme öfters ansehen kann so wie als hätte ich sie noch nie gesehen. Allerdings ist es für Menschen, die schon einen Film mit mir geschaut haben, auch irgendwie verstörend, wenn ich mich beim besten Willen nicht an das Ende erinnern kann und sie immer wieder frage, wie es denn weitergeht. Ich kann übrigens auch Serien öfters schauen. Gerade wiederhole „Big Bang Theory“ und hin und wieder kommen mir auch „Two and a half Man“-Folgen so vor als hätte ich sie noch nie gesehen. Außerdem werde ich wohl bald mal wieder in „How I Met Your Mother “ reinschauen und liebäugle tatsächlich damit, eine weitere Runde „Greys‘ Anatomy“ zu starten… Wobei… da fällt mir doch ein, dass auch mein „Sex and the City“-Marathon schon ein paar Jahre her ist…

5. Was ich am liebsten mache

dürfte ja klar sein: schreiben. Das ist das, mit dem ich mit Abstand den größten Teil meines Lebens fülle. Ich würde mal sagen 70 Prozent. Ein Tag ohne zu schreiben fühlt sich für mich immer total merkwürdig an. Ich glaube, das ist auch der Grund, warum ich jeden Tag „arbeite“. So würden es jedenfalls andere nennen. Ich jedenfalls kann mich im letzten Jahr nur an das Holland-Wochenende letztens erinnern, an dem meine Finger zwei Tage am Stück keine Tastatur berührt haben. Und ich weiß noch, wie seltsam das Gefühl war, endlich wieder am Montag zu schreiben. Ich brauchte bestimmt eine Stunde, um mich wieder daran zu gewöhnen. Deshalb: Ich liebe meine Arbeit.

6. Apropos Pause…

ich habe ein völlig gestörtes Verhältnis zu Pausen. Mittagspause: Ich mache immer wieder hilflose Ansätze dazu, mittags mal Pause zu machen. Dann mache ich mir länger was zu essen als nötig oder putze das Bad, weil mir nichts besseres einfällt. Zum Rausgehen bin ich ehrlich gesagt zu faul, weil ich mich da im Vorfeld komplett restaurieren müsste und das dauert länger als der Aufenthalt draußen. Wochenende: Habe ich mich ja gerade schon drüber ausgelassen. Urlaub: Also so richtig Urlaub, also eine Woche, habe ich in den letzten 16 Jahren viermal gemacht. Aber ich finde Urlaub auch irgendwie total stressig. Also aktuell habe ich letzte Woche einen Urlaub nach Kreta eingetütet, aber bis es so weit war, habe ich mindestens fünf Stunden im Internet recherchiert, bis ich total genervt war, und die Sache Profis, also meinem Reisebüro, übergeben habe. Gerade habe ich gelesen, dass es gestern auf Kreta ein großes Erdbeben gab. Ist nichts passiert, aber ich habe mir sicherheitshalber schon die Bestimmungen bei Erdbeben durchgelesen. Ich beobachte das. Sollte das so weitergehen, müssen wir umbuchen… Was für ein Stress! Und dann das Packen! Ich denke, ich vergesse etwas Lebensnotwendiges und packe dann mindestens die Hälfte meiner Sachen unberührt wieder aus…Vielleicht mag ich Pausen aber auch nicht, weil sie meinen Flow unterbrechen. Ich finde Flow hört sich besser als Routine an

7. Ich liebe Routine…

Wahrscheinlich bin ich auf der ganzen Welt der einzige Mensch (bis auf Buchhalter vielleicht), der Routine wirklich liebt. Ich liebe das, wenn ich meinen Arbeitstag, ganz ohne Termine, von morgens bis abends schreibend an meinem Schreibtisch verbringe. Am besten ohne Telefonieren und ohne essen und überhaupt… einfach durchschreiben… Dann abends in mein Lieblingscafé und dann schön vor dem Fernseher einkuscheln… Langweilig, aber total entspannend und so wunderbar unaufgeregt … Ich liebe es! Oder sonntags, wo die meisten ihr Leben draußen genießen, gar nichts machen… Herrlisch! Apropos telefonieren: Ich hasse telefonieren, außer im Job. Komisch, für eine Frau. Aber so ist es.

8. Die, die immer lacht…

Ihr kennt bestimmt das Lied: „Die immer lacht…“ von Stereoact. Ich habe es letztens wieder mal auf einem Sommerfest gehört und dachte: „Das ist mein Lied.“ Denn obwohl ich eigentlich immer lache, gibt es viele Augenblicke in meinem Leben, die gar nicht sooooo lustig sind. Und klar, da weine ich dann auch. Trotzdem bin ich froh, dass ich die Gabe der Verdrängung besitze oder, nennen wir es positiv, den Drang immer und immer wieder nach vorne zu schauen und einfach weiterzumachen.

So, jetzt hoffe ich, euch nicht gelangweilt zu haben. Mir hat es jedenfalls Spaß gemacht. Hat fast etwas therapeutisches. Und, wer noch immer nicht genug von mir hat, für den habe ich eine Überraschung: Denn dieser Blog-Artikel läutet eine kurze Sommerpause ein! Mein „Heldin des Alltags“-Buch liegt in den letzten Zügen und ich nutze die Zeit, die ich sonst für den Blog investiere, um es endlich fertig zu machen… Ich hoffe, ihr werdet es alle fleißig herunterladen! Es wird auf mehreren Portalen zum Download zur Verfügung stehen!
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